IRISDIAGNOSTIK

Iridologie (Augendiagnose) nach der Lehre des Felke-Institutes ist eine Methode, mit deren Hilfe genetische Grundlagen des Menschen, seine geerbten und erworbenen Schwachstellen erkannt und durch geeignete Therapie positiv beeinflusst werden.

Historie
1880 - der ungarische Arzt Ignaz von Peczely gibt sein Buch über das Studium der Diagnose aus dem Auge in Deutschland heraus. Die homöopathischen Ärzte Dr. Emil Schlegel und Dr. Alfred Stiegele sorgen für eine gewissen Verbreitung, bis in der jetzigen Neuzeit, unabhängig voneinander, Josef Angerer (1907-1994) und Josef Deck (1924-1990) eine bis heute gültige Landkarte der Iris erstellten.

Die Irisanalyse
Das Auge wird wie das Zifferblatt einer Uhr eingeteilt und die Organe den einzelnen Abschnitten zugeordnet. Außer dieser Einteilung gibt es viele Merkmale wie Ringe, Furchen, Pigmentflecke, sichtbare Blutgefäße, Eiweißeinlagerungen und andere, die uns helfen eine Analyse zur Person erstellen. Auch die Augenfarbe- und struktur gibt eine Information zu den genetischen Veranlagungen.

Irisdiagnostik Alle Informationen als Gesamtes gesehen, zeigen uns, wo ein Mensch seine genetisch bedingt angelegten Schächen hat. Dies bedeutet aber nicht, dass diese Schwächen je als Krankheit auftreten.
Die Zeichen können auch für eine akute oder schon abgelaufene Erkrankung stehen. Dies hilft uns, dem Mensch Unterstützung zur Lebensgestaltung zu geben und gegebenenfalls vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen oder die Erkrankung zu therapieren.